Die Druckluftpistole kann entweder durch einen eingebauten Druckminderer oder durch den Einsatz einer Mehrlochdüsen betrieben werden.
Die Anwendung von Druckluft wird durch OSHA 1910.242(b) geregelt, der besagt, dass der Druck beim direkten Hautkontakt 2.1 nicht übersteigen darf. In der Schweiz hat die SUVA ähnliche Bestimmungen herausgegeben. Mit einem OSHA-Messgerät wird ermittelt, ob Ihre Druckluftpistolen für den Benutzer gefährlich sind.
In den OSHA-Vorschriften steht folgendes über Druckluft: Druckluft darf nur dann zur Reinigung verwendet werden, wenn
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Eindringen von Luft in den Körper über Hautverletzungen verhindern. Verwenden von Mehrlochdüsen. Bei Mehrlochdüsen wird der Lufstrahl in mehrerer kleinere Einzelstrahlen aufgeteilt. Es muss sichergestellt werden, dass der Druck beim direkten Hautkontakt die 2.1 bar nicht übersteigen darf. Ein höherer statischer Druck kann zu schweren Verletzungen des Bedieners führen. Um das Verletzungsrisiko im Falle einer totalen Verstopfung zu minimieren, sollte der Druck an der Rohröffnung daher weniger als 210 kPa (30 psi) betragen. Ein OSHA-Messgerät ist die einfachste Möglichkeit, den Druck zu überprüfen.
Schutzvorrichtungen werden eingesetzt, um den Bediener und die in der Nähe arbeitenden Personen vor umherfliegenden Spänen und Partikeln zu schützen. Sie können entweder Schutzschirme oder ein Verlängerungsrohr einsetzen, um Augen- und Körperverletzungen zu vermeiden. Darüber hinaus müssen persönliche Schutzausrüstungen, wie Gehörschutz und Vollschutzbrille verwendet werden.
Silvent kann Ihnen helfen, Ihr Risiko zu eliminieren und gleichzeitig eine effektive Blaskraft aufrechtzuerhalten.