Lärm in Form von Blasgeräuschen pneumatischer Systeme sind in der Industrie häufig anzutreffen. Lärm schädigt das Gehör und kann zu Hörverlust und Tinnitus bei den Mitarbeitern führen. Zu hoher Lärm entsteht sehr oft beim manuellen Abblasen mit Druckluft mit einer Druckluftpistole. Ein Hörschaden kann dazu führen, dass der Geschädigte teils oder ganz von seiner Umgebung isoliert wird. Ein Hörschaden kann niemals rückgängig gemacht werden. Lärm wird oft als eines der größten Probleme unserer Arbeitsumgebung erkannt. Deshalb ist es wichtig, beim manuellen Abblasen mit Druckluft eine sichere und lärmarme Druckluftpistole zu verwenden. Normalerweise sagt man, dass Lärm uns auf drei Arten beeinflusst:
- Psychisch:
Lärm kann oft als psychisch anstrengend und störend empfunden werden. Dies wirkt sich negativ auf den Arbeitnehmer aus und kann auch die Arbeitsfähigkeit und Leistung beeinträchtigen.
- Übertönung:
Wenn der Lärm übertönend ist, bedeutet dies, dass er das Ohr daran hindert, andere Geräusche, wie z.B. Gespräche oder Warnsignale wahrzunehmen. Der übertönende Lärm kann deshalb zu einer Erhöhung der Unfallgefahr am Arbeitsplaty führen.
- Physisch:
Physisch werden wir vom Lärm vor allem dadurch beeinflusst, dass das Innenohr geschädigt wird. Andere Lärmeinwirkungen physischer Natur können ein erhöhter Blutdruck, ein veränderter Atemrhythmus und eine veränderte Magensäureproduktion sein. Blutzirkulation, Schlaf und Verdauung verschlechtern sich. Dies kann zu Kopfschmerzen, Unwohlsein, Muskelverspannungen sowie allgemeine psychische und physische Müdigkeit führen, was wiederum zu mangelnder Aufmerksamkeit führen kann.
Ein gutes Arbeitsumfeld ist daher nicht nur gut für den Arbeitnehmer, sondern auch für den Arbeitgeber, der eine effizientere und gesündere Belegschaft erhält. Klicken Sie auf die Schaltfläche und erfahren Sie mehr darüber, wie Sie die Arbeitsumgebung verbessern und das Risiko von Arbeitsunfällen beim Abblasen mit Druckluft verringern können.